Brandenburger Tor

Das Berliner Stadttor ist seit dem Mauerfall das Symbol für die Einheit Deutschlands. Es ist das einzig erhaltene Tor von zuletzt 18 Berliner Stadttoren. Auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. wurde es in den Jahren von 1789 bis 1793 nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet.

Das Tor der deutschen Bundeshauptstadt ist mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde das Bauwerk meist mit dem Ende der napoleonischen Herrschaft 1813 bis 1815 verbunden.

1958 wurde das Stadttor nach starken Kriegsbeschädigungen wiederhergestellt. Heute ist es das bekannteste Berliner Wahrzeichen und deutsches Nationalsymbol.

Die Quadriga ist das künstlerische Hauptschmuckwerk. Zwei Jahre nach der Fertigstellung des Tors wurde sie vom Künstler Johann Gottfried Schadow aus Kupferblech gefertigt. Als Vorbild diente mutmaßlich das Mausoleum von Halikarnassos.
Platz des 18. März

Der Name steht für die die Märzrevolution am 18. März des Jahres 1848, als auch für die erste erste freie Volkskammerwahl in der DDR im Jahre 1990.

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